HÄUFIG GESTELLTE
FRAGEN
- 01
Nein. Du kannst sowohl mit als auch ohne medizinische Diagnose zu mir kommen. Ich begleite viele Menschen, die bisher keine klare Ursache für ihre Beschwerden gefunden haben – aber auch jene mit bekannten Diagnosen wie Laktoseintoleranz, Reizdarm oder Heuschnupfen. Wenn ich im Laufe der Beratung den Eindruck gewinne, dass eine schulmedizinische Untersuchung – wie etwa eine Darmspiegelung oder Blutuntersuchung – sinnvoll ist, empfehle ich dir selbstverständlich, dies mit einem Arzt abzuklären. Mir ist eine verantwortungsvolle Zusammenarbeit sehr wichtig.
- 02
Das höre ich sehr oft. Viele meiner Patient:innen kommen zu mir, weil sie sich endlich individuelle und ganzheitliche Unterstützung wünschen. Ich schaue mir genau an, welche Strategien bisher angewendet wurden, analysiere die Zusammenhänge und prüfe, was bisher möglicherweise übersehen wurde. So entsteht ein klarer Plan, der zu dir passt – mit Maßnahmen, die wirklich sinnvoll sind. Wenn du bereit bist, deinem Körper nochmals bewusst Zeit und Aufmerksamkeit zu schenken, kann ein neuer Weg möglich werden.
- 03
Im ersten Gespräch klären wir, ob und wie ich dich in deiner Situation unterstützen kann. Du schilderst mir deine Beschwerden, deinen bisherigen Weg und wir besprechen die nächsten sinnvollen Schritte.
- 04
Das ist sehr individuell. Manche spüren schon nach wenigen Wochen Veränderungen, bei anderen braucht es Zeit. Mein Ziel ist immer, dich verständlich zu begleiten und einen realistischen Weg aufzuzeigen.
- 05
Die Kosten richten sich nach dem Umfang und dem Verlauf der Therapie. Im Erstgespräch erhältst du eine transparente Übersicht. Du zahlst nur für Leistungen, die du wirklich brauchst und die wir vorher besprechen.
- 06
Private Krankenkassen oder Zusatzversicherungen erstatten in manchen Fällen Heilpraktikerkosten anteilig. Die gesetzlichen Kassen übernehmen die Kosten in der Regel nicht. Du erhältst aber eine Rechnung nach GebüH (Gebührenordnung für Heilpraktiker).